Forschungsschwerpunkte

Forschungsschwerpunkte der Sprachwissenschaft                  

am Institut für Romanistik:                               en español     en français   in italiano

• Französische und spanische Varietätenlinguistik
• Romanische Kreolsprachen (Schwerpunkt: Louisiana)
• Varietäten des Französischen und Spanischen in den USA
• Kanadastudien
• Spanische Syntax (synchron und diachron)
• Geschichte der spanischen Sprache
• Sprachgeschichte
• Soziolinguistik
• Varietätenlinguistik
• Phonetik und Phonologie
• Verschriftlichung, Überdachung, Standardisierung. Zur Geschichte der     romanischen Sprachen im Mittelalter

Forschungsschwerpunkte der Literatur- und Kultuwissenschaft

am Institut für Romanistik:

• Gewalt in Literatur und Medien 
• Französische Literatur des 17. und 18. Jahrhunderts
• Deutsch-französischer Kulturtransfer seit dem 17. Jahrhundert
• Wahrnehmung und Repräsentation von Krieg und Judenverfolgung in Italien
• Wissensgeschichte und Geschichte der Intellektuellen seit der Renaissance
• Literatur des 19. u. 20. Jahrhunderts
• Narratologie
• Literarische Körperdarstellung
• Unterhaltungsforschung (Abenteuerroman, Spielfilm, Computerspiel)
• Spanisches Kino der Gegenwart
• Gegenwartskultur der romanischen Länder
• Literatur- und Kulturtheorie
• Kulturvergleich
• Literatur- und Kulturgeschichte der Moderne und Postmoderne
• Französischer und Spanischer Film
• Intermedialität
• Zeit in Kultur und Literatur
• Kulturen der Lüge

Romanistik in Regensburg: Geschichte und Gegenwart

Anlässlich des 40jährigen Bestehens unserer Fakultät (1967-2007) haben wir einiges zur Geschichte des Instituts für Romanistik zusammengetragen. 

Die Kleine Geschichte des Instituts für Romanistik der Universität Regensburg umfasst folgende Beiträge:

1. Vorwort
2. Das Romanische Seminar an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Regensburg 1947-1967 (Alexander Kalkhoff)
3. Das Institut für Romanistik an der Universität Regensburg 1967-2007 (Maria Selig und Ingrid Neumann-Holzschuh)
4. Zur Neuorientierung des Instituts seit 1994 (Hermann H. Wetzel)
5. Profil und Zukunftsperspektiven (Jochen Mecke und Ralf Junkerjürgen)
6. Einige Institutsdaten (Kai Nonnenmacher)