Zu Hauptinhalt springen

Dr. Svenja Blume

vita

  • 1993 Abitur am Gymnasium bei St. Anna (Augsburg)

  • 1993-2000 Lehramtsstudium Deutsch/Französisch (LA Gymnasium) und Magister-Studium Skandinavistik/Romanistik/Neuere deutsche Literatur in Freiburg i. Br., Nantes und Stockholm

  • 2000/2001 Forschungsaufenthalt am Schwedischen Kinderbuchinstitut in Stockholm

  • 2001-2003 Wissenschaftliche Angestellte am Institut für Skandinavistik der Universität Freiburg, dort u.a. B.A.-Beauftragte des Studiengangs, Mitarbeit im Sonderforschungsbereich Identitäten und Alteritäten der Universität Freiburg und Vertretung der geschäftsführenden Assistentin

  • 2003 Promotion über die Neustrukturierung des Jugendliteraturbegriffs in der skandinavischen Jugendliteratur der Postmoderne

  • 2003-2006 Mitarbeiterin im DFG-Forschungsprojekt Querdenken - Quererzählen. Zur Ästhetik des Cross-Writings in der skandinavischen und deutschen Literatur am Institut für Skandinavistik der Universität Freiburg

  • 2007-2009 Referendariat am Albrecht-Altdorfer-Gymnasium und am Goethe-Gymnasium in Regensburg

  • seit 2009 Lehrerin für Deutsch und Französisch am Goethe-Gymnasium Regensburg, Lehrbeauftragte der Universitäten Regensburg und Freiburg

  • seit 2011 Teilabordnung an den Lehrstuhl für die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur der Universität Regensburg


Publikationen

Monographien

  • Pippi Långstrumps Verwandlung zur dame-bien-élevée. die Anpassung eines Kinderbuches an ein fremdes kulturelles System. Eine Analyse der französischen Übersetzung von Astrid Lindgrens Pippi Långstrump (1945-48). Hamburg: Dr. Kovač (Reihe Poetica, Band 53). 2001. 204 S.

  • Rezension: Astrid Surmatz: Pippi i franska salonger. Barnboken 1 (2002). S.54-56.

  • Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten (Schwerpunkt literaturwissenschaftliches Arbeiten). Materialien des Kompetenznetzwerks Skandinavistik 1/2004. Universität Freiburg/Philologische Fakultät. 2004. (mit Angelika Nix).
    http://freidok.ub.uni-freiburg.de/freidok/volltexte/2004/1484/pdf/MaterialienKS_april04no1.pdf

  • Texte ohne Grenzen für Leser jeden Alters. Zur Neustrukturierung des Jugendliteraturbegriffs in der literarischen Postmoderne. Freiburg i. Br.: Rombach (Reihe Nordica, Band 10). 2005. 345 S.


Herausgeberschriften

  • "Mein Leben ist ein schönes Märchen, so reich und glücklich." Hans Christian Andersen zum 200. Geburtstag. Hamburg: Dr. Kovač. 2005. 218 S. (mit Sebastian Kürschner).

  • Astrid Lindgren: Werk und Wirkung. Interkulturelle Perspektiven. Frankfurt/M.: Peter Lang. 2009. 324 S. (mit Bettina Kümmerling-Meibauer und Angelika Nix).

Artikel

  • Josteins Welt. Phantastik und Metafiktion in Jostein Gaarders Jugendromanen. In: Maren Bonacker (Hg.): Peter Pans Kinder. Doppelte Adressiertheit in phantastischen Texten. Tagungsband zum Wissenschaftlichen Symposium 16. bis 18. Mai 2003. Trier: Wissenschaftlicher Verlag. 2004. S.162-171.

  • Querdenken - Quererzählen. Die Ästhetik des Cross-Writings in der skandinavischen und deutschen Literatur. Skandinavistik 1 (2004). S.51-61. (mit Angelika Nix).

  • "Ein andersartiges Jungsein." Der Text als Ereignis in der skandinavischen Jugendliteratur. In: Kinder- und Jugendliteraturfoschrung 2004/2005. Hrsg. vom Institut für Jugendbuchforschung der Universität Frankfurt a. M. und der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbestitz (Berlin). Frankfurt a. M.: Peter Lang. 2005. S.77-89.

  • Von hässlichen Entlein und schönen Schwänen. Übersetzungen und Bearbeitungen von Hans Christian Andersens Märchen. In: Svenja Blume/Sebastian Kürschner (Hg.): "Mein Leben ist ein schönes Märchen, so reich und glücklich." Hans Christian Andersen zum 200. Geburtstag. Hamburg: Dr. Kovač. 2005. S.73-96.

  • "Vaikui svarbu tik fantazija." H. Ch. Anderseno pasakos kaip romantinio pasaulio suvokimo liudijimai ("Für's Kind zählt nur die Phantasie." Hans Christian Andersens Märchen als Zeugnisse eines romantischen Weltverständnisses). In: Kestutis Urba (Hg.): Andersenas ir Lietuva. Straipsnių rinkinys. Vilnius: Išleido IBBY Lietuvos skyrius. 2006. S.11-14.

  • "Man kann nicht auf alles Antwort kriegen." Per Nilssons du&du&du (1998/dt. 2003): Ein postmoderner Jugendroman. ide. Informationen zur Deutschdidaktik. Zeitschrift für den Deutschunterricht in Wissenschaft und Schule 3 (2006). S.29-39. (mit Birgit Schlachter).

  • Norwegen. In: Kinder- und Jugendliteratur. Ein Lexikon. Herausgegeben von Kurt Franz, Günter Lange und Franz-Josef Payrhuber im Auftrag der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V., Volkach. Teil 8: Epochen/Länder/Kulturen. 28. Ergänzungslieferung vom Oktober 2006. S.1-47.

  • "Ich schreibe nicht für Kinder, sondern über Kinder." Bjarne Reuters generationenübergreifende Phantastik. In: Maren Bonacker (Hg.): Das Kind im Leser - Phantastische Texte als all-ages-Lektüre. Tagungsband  zum Wissenschaftlichen Symposium 7. bis 9. Mai 2004. Trier: Wissenschaftlicher Verlag. 2007. S.200-212.

  • Abgrenzung oder Entgrenzung? Das kulturelle Alter als narrative Kategorie. In: Elisabeth Herrmann/Wolfgang Behschnitt (Hg.): Grenzgänge der Skandinavistik. Festschrift für Heinrich Anz. Tübingen: Ergon. 2007. S.101-126. (mit Angelika Nix).

  • Erzähltes Leben - inszeniertes Leben. Postmoderne Jugend in Per Nilssons Hannah med H (Roman 2000/Film 2003). In: Franz-Josef Payrhuber/Gudrun Schulz (Hg.): Lesen - Hören - Sehen. Kinder- und Jugendbücher in anderen Medien und Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung. Baltmannsweiler: Schneider. 2007. S.66-77.

  • Eine Grenzgängerin zwischen den Welten: Astrid Lindgren zum 100. Geburtstag. Buch und Maus. Zeitschrift des Schweizerischen Instituts für Jugendmedien 3/2007. S.2-4.

  • Grenzgängerin zwischen literarischen Welten. Bulletin Skandinavistik 19/September 2007. S.7-9. (Nachdruck aus Buch und Maus 3/2007).

  • "Ich schreibe für das Kind in mir." Zum 100. Geburtstag von Astrid Lindgren. JuLit 4/2007. S.70-76.

  • Kindheit: von der Lebensphase zur Lebenseinstellung. Das "kulturelle Alter" als literaturwissenschaftliche Herausforderung. Freiburger Geschlechterstudien 22 (2008). S.337-355. (mit Angelika Nix).

  • Zuhause am Ende der Welt. Skandinavische Heimaten in der Kinder- und Jugendliteratur. kjl&m 4 (2008). S.23-30.

  • Vom freien Kind zur feinen Dame. Pippi Langstrumpfs Begegnungen mit der französischen Kinderliteratur. In: Svenja Blume/Bettina Kümmerling-Meibauer/Angelika Nix (Hg.): Astrid Lindgren: Werk und Wirkung. Interkulturelle Perspektiven. Frankfurt a. M.: Peter Lang. 2009. S.85-104.

  • Ein kleiner Übermensch in Kindergestalt. Pippi Langstrumpf als kulturelle Identifikationsfigur. In: Anita Schilcher/Claudia Maria Pecher (Hg.): Klassiker der internationalen Jugendliteratur (Band 1). Baltmannsweiler: Schneider. Erscheint 2011.

  • Unverwechselbare Stimmen. Laudatio auf Tobias Scheffel (Sonderpreisträger für das Gesamtwerk eines Übersetzers). In: JuLit 4 (2011). Erscheint 2011.

Rezensionen

  • Die Mutter der starken Mädchen. Rezension zu Gabriele Cromme: Astrid Lindgren und die Autarkie der Weiblichkeit (Hamburg 1996). In: FreiburgerFrauenStudien 12 (2003): Dimensionen von Gender-Studies. S.267-270.

  • Nya vägar inom barnboksforskningen. Rezension zu Sebastian Chapleau (red.): New Voices in Children's Literature Criticism (Staffordshire 2004). In: Barnboken 1 (2006). S.53-55.

  • Rezension zu Astrid Surmatz: Pippi Långstrump als Paradigma. Die deutsche Rezeption Astrid Lindgrens und ihr internationaler Kontext (Tübingen/Basel 2005). In: Kinder- und Jugendliteraturforschung 2005/2006, hrsg. vom Institut für Jugendbuchforschung der Universität Frankfurt a. M. und der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz (Berlin). Frankfurt a. M. 2006. S.136-138.

  • Pippi reist um die Welt. Ein Kinderbuch als Kulturträger. Rezension zu Astrid Surmatz: Pippi Langstrumpf als Paradigma. Die deutsche Rezeption Astrid Lindgrens und ihr internationaler Kontext (Tübingen/Basel 2005). In: IASLonline [10.11.2006].
    http://iasl.uni-muenchen.de/rezensio/liste/Blume3772030971_1560.html

  • Rezension zu Stephanie Reinbold: Schwedisches Kinder- und Jugendtheater. Ein Paradigma für das deutsche Kinder- und Jugendtheater seit den 1980er Jahren? (Mainz 2007). In: Kinder- und Jugendliteraturforschung 2007/2008. Hrsg. vom Institut für Jugendbuchforschung der Universität Frankfurt a. M. und der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz (Berlin). Frankfurt a. M. 2008. S.117-119.

  • Rezension zu Petra Josting/Clemens Kammler/Barbara Schubert-Felmy (Hrsg.): Literatur zur Wende. Grundlagen und Unterrichtsmodelle für den Deutschunterricht der Sekundarstufen I und II. (Baltmannsweiler 2008). In: Kinder- und Jugendliteraturforschung 2008/2009. Hrsg. vom Institut für Jugendbuchforschung der Universität Frankfurt a. M. und der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz (Berlin). Frankfurt a. M. 2009. S.169-170.

  • Rezension zu Christian Rittelmeyer: Was sollen Kinder lesen. Kriterien, Beispiele, Empfehlungen. (Stuttgart 2009). In: Kinder- und Jugendliteraturforschung 2009/2010. Hrsg. vom Institut für Jugendbuchforschung der Universtität Frankfurt a. M. und der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz (Berlin). Frankfurt a. M. 2010. S.177-178.

  • Rezension zu Johan de Mylius: Der Preis der Verwandlung. Hans Christian Andersen und seine Märchen. Aus dem Dänischen übersetzt von Peter Urban-Halle. (Würzburg 2010). In: Fabula. Zeitschrift für Erzählforschung 3/4 (2011) (erscheint 2011).

  • Rezension zu: Iris Schubert: Kreuz und Que(e)r. Queere Erzählstrukturen in der schwedischen Jugendliteratur. Hamburg: Dr. Kovač. 2010. In: kjl&m (erscheint 2011).

  • Rezension zu: Inger Lison: "Du kennst mich nicht und schreibst trotzdem genau, wie es mir geht!" Erfolgreiche Rezeption und Innovation in ausgewählten Werken Astrid Lindgrens. Frankfurt a. M.: Peter Lang. 2010. In: skandinavistik/European Journal of Scandinavian Studies 1 (2012) (erscheint 2012).


Forschung

  • 1999/2000 Teilnahme am DAAD-geförderten projektbezogenen Personenaustausch zwischen den Universitäten Freiburg und Stockholm für Forschungsprojekte im Rahmen des Themas Die Entwicklung der Phantastischen Erzählung in der nordischen und deutschen Kinderliteratur

  • WS 2000/2001 Gründung der Freiburger Arbeitsgruppe zur Kinder- und Jugendliteraturforschung in der Skandinavistik (FAKS) gemeinsam mit Angelika Nix
    http://www.skandinavistik.uni-freiburg.de/FAKS

  • 2000-2003 Promotionsprojekt Texte ohne Grenzen für Leser jeden Alters. Zur Neustrukturierung des Jugendliteraturbegriffs in der literarischen Postmoderne

  • 2003-2006 Mitarbeit im DFG-Projekt Querdenken - Quererzählen. Die Ästhetik des Cross-Writings in der skandinavischen und deutschen Literatur

  • 2011 Vorsitzende der Jury für den Sonderpreis für das Gesamtwerk eines Übersetzers des Arbeitskreises für Jugendliteratur (Deutscher Jugendliteraturpreis 2011)


Vorträge

  • Josteins Welt. Phantastik und Metafiktion in Jostein Gaarders Jugendromanen. Wissenschaftliches Symposium der Phantastischen Bibliothek Wetzlar und des Instituts für Anglistik der Universität Gießen. 18.05.2003.

  • Nachtschwärmer im Zimthaus. Bjarne Reuter als Wegbereiter einer alterslosen Literaturwissenschaft. Wissenschaftliches Symposium der Phantastischen Bibliothek Wetzlar und des Instituts für Anglistik der Universität Gießen. 09.05.2004. (mit Angelika Nix)

  • Querdenken - Quererzählen. Grenzverwischungen zwischen Kinder- und Erwachsenenliteratur. Junges Forum Wissenschaft, Studium Generale der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 09.11.2004. (mit Angelika Nix)

  • Age Studies: Annäherungen an Alle-Alter-Literatur. Wissenschaftliches Symposium am Institut für Skandinavistik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 28.01.2005. (mit Angelika Nix)

  • Für's Kind zählt nur die Poesie. Anderseno pasakos kaip romantinio pasaulio suvokimo liudijimai (Hans Christian Andersens Märchen als Zeugnisse eines romantischen Weltverständnisses). Konferenz der litauischen IBBY-Sektion in der Litauischen Nationalbibliothek Vilnius: Andersenas ir Lietuva (Andersen in Litauen). 22.04.2005.

  • Eventyr - fortalte for børn? Hans Christian Andersen als Cross-Writer. Tagung am Institut für Nordistik der Universität Zürich: Hans Christian Andersen - Märchen und andere schräge Erzählungen. 19.-22.05.2005.

  • Von hässlichen Entlein und schönen Schwänen: Übersetzungen und Bearbeitungen von Hans Christian Andersens Märchen. Ringvorlesung des Instituts für Skandinavistik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg zum 200. Geburtstag Hans Christian Andersens. 29.06.2005.

  • Erzähltes Leben - inszeniertes Leben. Postmoderne Jugend in Per Nilssons Hannah med H (Roman 2000/Film 2003). Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung in Kronberg. 25.05.2006 und: Frühjahrstagung der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur Volkach: Lesen - Hören - Sehen. Kinder- und Jugendbücher in anderen Medien. 03.05.2007.

  • Vom freien Kind zur feinen Dame - Pippi Langstrumpfs Ausflüge in die französische Kinderliteratur. Phantastische Bibliothek Wetzlar. 20.04.2007.

  • Ich schreibe für das Kind in mir - Astrid Lindgrens Leben in ihren Werken. Phantastische Bibliothek Wetzlar. 21.04.2007.

  • Der Mythos Astrid Lindgren. Eröffnungsvortrag der Ringvorlesung des Instituts für Skandinavistik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg: Von Bullerby bis Nangijala. Zum 100. Geburtstag von Astrid Lindgren. 06.06.2007.

  • Vom Übermenschen in Kindergestalt zum enfant terrible - Pippi Långstrump und Fifi Brindacier. Eine komparatistische Analyse des literarischen Feldes im Schweden und Frankreich der 1940er/50er Jahre. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder und Jugendliteraturforschung in Erfurt. 07.06.2007.

  • Läsning för folkets barn. Kinderliteratur im schwedischen Wohlfahrtsstaat. Deutsch-dänisch-schwedisches Symposium zum skandinavischen Wohlfahrtsstaat am Institut für Skandinavistik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 24.05.2008.

  • Den tyska barnlitteraturforskningen i förhållande till den svenska: tradition - växelverkan - status quo. Nordisk Forskarkonferens/Svenska Barnboksinstitutet Stockholm. 20.04.2010. (mit Angelika Nix)

  • Alter als narratologische Kategorie. Das implizite Generationenkonzept in Lars Gustafssons Blom und die zweite Magenta. Jahrestagung der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung in Kronberg. 13.05.2010. (mit Angelika Nix)

  • Ein kleiner Übermensch in Kindergestalt. Pippi Langstrumpf als kulturelle Identifikationsfigur. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung des Instituts für die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur der Universität Regensburg: Klassiker der internationalen Jugendliteratur. 27.06.2011.

  • Unverwechselbare Stimmen. Laudatio auf Tobias Scheffel. Sonderpreisträger für das Gesamtwerk eines Übersetzers/Deutscher Jugendliteraturpreis 2011. Frankfurt/Buchmesse. 14.10.2011.

  • Auf der Suche nach Bullerbü. Skandinavische Jugendliteratur in Deutschland. Vortrag im Rahmen des Themenabends: Zwischen Bullerbü und Trabantenstadt. Deutsche Skandinavienbilder und die aktuelle nordische Kinder- und Jugendliteratur. Internationale Jugendbibliothek Schloss Blutenburg. München. 27.10.2011.



  1. Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
  2. Institut für Germanistik

Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur

Dr. Svenja Blume

Blume1

Kontakt über das Sekretariat:

Frau Michl:
Gebäude PT, Zi. 3.2.5
Telefon +49 941 943-3441

E-Mail