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Lehrstuhl Prof. Dr. Gierhake - Archiv

Lehrstuhlinhaberin

Prof. Dr. Katrin Gierhake, LL.M.

Gebäude Recht- und Wirtschaft Lehrstuhlgebäude
Zimmer RWL 0.20
Telefon 0941 943-2611
E-Mail katrin.gierhake@ur.de


Lektürekreis

SS 2014

Lektüreseminar »Immanuel Kant, Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf (1795) «

In dem Seminar wird einer der wirkmächtigsten Rechtsentwürfe der Neuzeit gemeinsam gelesen und interpretiert. Immanuel Kant hat in diesem Text den Entwurf einer auf der Freiheit des Subjekts basierenden rechtlichen Weltordnung entwickelt. Das Modell einer solchen Rechtsordnung mit dem Ziel des „ewigen Friedens“ wird durch die zentralen Begriffe des Staates, des Völkerrechts und des Weltbürgerrechts entwickelt. Voran gestellt sind diesen Gedanken sogenannte „Präliminarartikel“, in denen unter anderem das völkerrechtliche Gewaltverbot und das Gebot der Abschaffung dauerhafter („stehender“) Heere enthalten sind. Gegenstand des Seminars ist damit ein Modell der Grundlegung der heutigen Staats- und Weltordnung, u. a. des Völkerbundes als gedanklichem Vorbild der Vereinten Nationen.


WS 2014/15

Rechtsphilosophischer Lektüre- und Diskussionskreis

Veranstaltet von den Wissenschaftlichen Mitarbeitern des Lehrstuhls:
Martin Heuser und Stephen Soßna


Geeignete Texte für einen ersten Zugriff könnten daher in dieser Reihenfolge etwa sein:

- aus der »Kritik der reinen Vernunft« (1781/17872):

»2. Analogie der Erfahrung«: Ursache und Wirkung im Begriff der Kausalität

»3. Antinomie«: Kausalität aus Freiheit vs. Kausalität der Natur

- »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« (1785) & »Kritik der praktischen Vernunft« (1788)

- »Metaphysik der Sitten«: 1. Teil: Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre (1797)


SS 2015

Rechtsphilosophischer Lektüre- und Diskussionskreis

Veranstaltet vom Wissenschaftlichen Mitarbeiter des Lehrstuhls:
Marin Heuser

Geeignete Texte für einen ersten Zugriff sind daher die:

- »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« (1785) &

- »Kritik der praktischen Vernunft« (1788)

- darauf aufbauend die:
- »Metaphysik der Sitten« in ihrem 1. Teil:

»Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre« (1797)


WS 2015/16

Lektüreseminar »Freiheit und Recht bei Immanuel Kant«

Lektüretext: Immanuel Kant, Die Metaphysik der Sitten (Rechtslehre) (1798).


SS 2016

Lektürekreis »Souverän ist, wer über Vernunft verfügt«

Veranstaltet von Frau Professor Dr. Katrin Gierhake gemeinsam mit dem Wissenschaftlichen Mitarbeiter des Lehrstuhls Marin Heuser

In einer gemeinsamen Lektüre der »Kritik der reinen Vernunft« (1781) von Immanuel Kant wollen wir uns über den Grund und die Grenzen theoretischen Wissens und die Grundlage praktischen Handelns vergewissern.


WS 2016/17

Lektürekreis  »Souverän ist, wer über Vernunft verfügt«

Veranstaltet von Frau Professor Dr. Katrin Gierhake gemeinsam mit dem Wissenschaftlichen Mitarbeiter des Lehrstuhls Marin Heuser

In Fortsetzung unserer gemeinsamen Lektüre der

»Kritik der reinen Vernunft« (1781)

sowie im Übergang zur

»Kritik der praktischen Vernunft« (1788) von Immanuel Kant

wollen wir uns über den Grund und die Grenzen der Freiheit des Willens in praktischen Handlungen vergewissern.


SS 2017

Lektüreseminar »Begriff des Staates und das Prinzip der Gewaltenteilung«

"Alles wäre verloren, wenn derselbe Mensch oder die gleiche Körperschaft der Großen, des Adels oder des Volkes diese drei Gewalten ausüben würde: die Macht, Gesetze zu geben, die öffentlichen Beschlüsse zu vollstrecken und die Verbrechen oder die Streitsachen der einzelnen zu richten".

Montesquieu, Vom Geist der Gesetze (1748), Elftes Buch, Sechstes Kapitel

Geplant ist, Auszüge aus Werken von Locke, Montesquieu, Rousseau und Kant gemeinsam zu lesen und zu interpretieren.


WS 2017/18

Lektüreseminar »Staat und Strafe bei Immanuel Kant«


SS 2018

Lektüreseminar »Grundlinien der Philosophie des Rechts«

in Zusammenarbeit mit Dr. Stefan Schick, Lehrstuhl für Geschichte der Philosophie

Inwiefern stellt sich die Rechtslehre Hegels als eine Philosophie der Freiheit dar? Welche gedanklichen Schritte unternimmt Hegel zur Entwicklung seines Systems? Wie kann sein Rechts- und Staatsbegriff auch für Grundfragestellungen unserer heutigen Zeit verstanden werden?


WS 2018/19

Lektüreseminar »Das Widerstandsrecht«

"Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ (Art. 20 Abs. 4 GG)

„Diese Ordnung“ bezieht sich dabei auf die Verfassungsstruktur eines demokratischen und sozialen Bundesstaats, in dem alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht und das Prinzip der Gewaltenteil gilt. Dass ein solches Widerstandsrecht in der deutschen Verfassung festgeschrieben ist, ist aber keineswegs selbstverständlich.


Im Seminar sollen deshalb ausgewählte Texte der Staatsphilosophie der Neuzeit und des 20. Jahrhunderts gemeinsam gelesen werden, die das Thema „Widerstand“ aus verschiedenen staatsphilosophischen Grundrichtungen angehen und zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen.


SS 2019

"Staat und Strafe bei Paul Johann Anselm von Feuerbach"

in Zusammenarbeit mit Dr. Stefan Schick, Lehrstuhl für Geschichte der Philosophie

Paul Johann Anselm von Feuerbach hat Ende des 18 Jhd. mehrere grundlegende Schriften zur Herrschaftslegitimation des Staates und zur Straftheorie vorgelegt. Ziel des Seminars ist es, ausgewählte Texte gemeinsam zu erarbeiten und kritisch zu diskutieren.

Neben den klassischen Seminarreferaten wird dazu eine gemeinsame Lektüre stattfinden, die Raum für eigene Interpretationsansätze und Bezüge zu aktuellen Themen der Staats- und Strafrechtsphilosophie lassen soll.


WS 2019/20

"Michael Köhler, Recht und Gerechtigkeit (2017)"

in Zusammenarbeit mit Herrn PD Dr. Stefan Schick, Lehrstuhl für Geschichte der Philosophie


Grundzüge einer Rechtsphilosophie der verwirklichten Freiheit.


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WS 2020/21

Niklas Luhmann, Das Recht der Gesellschaft

in Zusammenarbeit mit Dr. Stefan Schick, Lehrstuhl für Geschichte der Philosophie

Ausgehend von einer freiheitlichen Rechtsphilosophie, in der das einzelne Subjekt und seine Freiheit Grund, Akteur, Grenze und Zweck des Rechts sind, scheint es sich bei Luhmanns Systemtheorie des Rechts schlicht um eine Themaverfehlung zu handeln. Als autopoetisches gesellschaftliches System bezieht das (positive) Recht seine normative Geltung bei Luhmann nämlich gerade nicht aus legitimen, vorgängigen Freiheitsansprüchen der Rechtssubjekte, sondern scheinbar nur aus selbstreferentiellen Kommunikationsakten in Rechtstexten und Rechtsliteratur, die unter der Leitdifferenz „recht/unrecht“ stehen, so dass sich das Recht allein durch Rekurs auf sich selbst zu legitimieren scheint.

Ob diese Theorie des Rechts blanker Unsinn auf höchstem sprachlichen Niveau ist oder grundlegende Einsichten auf das Recht vermittelt, die trotz aller Vorbehalte augenöffnend sind, soll in diesem Kurs durch intensive gemeinsame Lektüre ausgewählter Passagen aus Luhmanns Texten analysiert werden.



Tagungen

2016

Kolumbianisch-Deutsches Kolloquium
zu Grundlagenfragen des Rechts im Umbruch

Der Friedensprozess in Kolumbien, Übergangsjustiz und die Funktion der Strafe

20. April - 21. April 2016
in Regensburg

Link zum Tagungsprogramm

Referenten

  • Prof. Dr. Stefanie Bock (Göttingen/Marburg)
  • Nathalia Bautista Pizarro (LL.M.)
  • Prof. Dr. Katrin Gierhake, LL.M. (Regensburg)
  • Diego Andrés González Medina (LL.M.)
  • Prof. Dr. Diethelm Klesczewski (Leipzig)
  • Prof. Dr. Michael Köhler (Hamburg)
  • Prof. Dr. Claus Kreß, LL.M. (Köln)
  • Prof. Dr. Dr. h.c. Ulfrid Neumann (Frankfurt)
  • Prof. Dr. Jorge Fernando Perdomo (LL.M.)

Die Beiträge wurden in den Ausgaben der ZIS 7-8/2017 und 9/2017 zweisprachig veröffentlicht.


2017

Prof. Dr. Martin Löhnig / Prof. Dr. Katrin Gierhake, LL.M.

"Strafe, Amnestie, Begnadigung"

am 17. November 2017 in Regensburg

Link zum Tagungsprogramm

Referenten

  • David Amberger (studentischer Teilnehmer)
  • David Dong (studentischer Teilnehmer)
  • Prof. Dr. Katrin Gierhake (Regensburg)
  • Prof. Dr. Martin Löhnig (Regensburg)
  • Prof. Dr. Julian Krüper (Bochum)

Die Publikation der Beiträge ist geplant in:

Rechtskultur 1 - Zeitschrift für Europäische Rechtsgeschichte


2019

Prof. Dr. Martin Löhnig / Prof. Dr. Katrin Gierhake, LL.M.

"Der Deutsche Staat als Unrechtsstaat - Facetten der Bewältigung"

Am 18. Januar 2019 in Regensburg

Link zum Tagungsprogramm

Referenten:

  • Julian Küper  (Uni Bonn)
  • Moritz Vormbaum (Uni Münster)
  • Bettina Noltenius  (Uni Passau)
  • Jochen Kirchhoff  (Uni Erfurt)

2021

Prof. Dr. Katrin Gierhake, LL.M. / PD Dr. Stefan Schick

"Gründungstagung des interdisziplinären Netzwerkes "Freiheit und Strafe" mit dem Thema "Immanuel Kant: Freiheit, Recht und Strafe".

16.09. - 19.09.2021

Referenten:

  • Dr. Klaus Honrath (FernUniversität Hagen)
  • Dr. Martin Heuser (Universität Regensburg)
  • Maria Heuser (Universität Tübingen)
  • PD Dr. Stefan Schick

Link zum Tagungsprogramm

Mit freundlicher Förderung durch die Fritz Thyssen Stiftung


Exkursionen

2019

Exkursion zur Stiftung Ettersberg in Erfurt
vom 21.02.2019 - 23.02.2019: Aufarbeitung der SED-Diktatur

„STAATLICHES UNRECHT UND SEINE AUFARBEITUNG“

Die Studierenden und Wissenschaftlichen Mitarbeiter erwartete dort ein umfangreiches professionell betreutes Programm (Link)

(Die Pressemitteilung der Uni Erfurt finden Sie HIER)

(Einen in der Tageszeitung "Freies Wort" veröffentlichten Bericht über den Workshop finden Sie HIER)

Im Februar 2019 fand eine Exkursion der Universität Regensburg, unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Katrin Gierhake, nach Erfurt zur Stiftung Ettersberg, der Gedenkstätte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, statt.

Die Veranstaltung fand in Zusammenarbeit mit dem Landesbeauftragten des Freistaats Thüringen zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, der Stiftung Ettersberg und dem Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM) statt. 


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Bericht auf Homepage der Universität Regensburg über die Exkursion nach Erfurt:

https://www.uni-regensburg.de/pressearchiv/pressemitteilung/970442.html

Jura-Studierende im Gefängnis der Staatssicherheit

Workshop thematisiert staatliches Unrecht und seine Aufarbeitung in Deutschland


8. April 2019 | von Margit Scheid

In der Studienordnung der Regensburger Jura-Fakultät steht, ein Studium der Rechtswissenschaft vermittle die „Kenntnis und das Verständnis des Rechts mit seinen geschichtlichen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, politischen, rechtsphilosophischen und europarechtlichen Grundlagen“. Einen Beitrag zu einem solchen Verständnis des Rechts, das über die bloße Kenntnis von Paragraphen und ihrer Auslegung im geltenden Recht hinausgeht, hatte kürzlich eine Exkursion nach Erfurt zum Ziel.

„Staatliches Unrecht und seine Aufarbeitung in Deutschland“ – das war der Titel des Workshops, den die Universitäten Regensburg und Erfurt zusammen im vergangenen Wintersemester für Studierende und Lehrkräfte der Fächer Recht, Geschichte und Politik organisiert haben. Dabei ging es nicht in erster Linie um eine juristische Sicht auf das Thema, sondern auch um einen historisch-biographischen Zugang: Wie soll man, wie kann man Diktaturerfahrung erinnern? Wie sind Systemgeschichte und Lebensgeschichte zu differenzieren, wie stehen sie in Beziehung zueinander? Welche verfassungs- und strafrechtlichen und welche geschichtskulturellen Probleme stellen sich bei der Aufarbeitung staatlichen Unrechts?

Von der Regensburger Fakultät für Rechtswissenschaft haben 16 Studierende am Erfurter Workshop teilgenommen. Professorin Dr. Katrin Gierhake, Inhaberin des Regensburger Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Internationales Strafrecht und Rechtsphilosophie, resümiert: Das vielseitige Programm hat die Exkursion zu einem vollen Erfolg gemacht: Unter anderem im Gespräch mit Zeitzeugen, durch den Besuch eines ehemaligen Stasi-Untersuchungsgefängnisses sowie durch den Besuch der Stasi-Unterlagenbehörde in Erfurt konnten die Studierenden in die – nicht so ferne – Vergangenheit „eintauchen“. Dadurch haben sie sich die Erfahrung und Verarbeitung von Unrecht in der ehemaligen DDR vorstellen können und hatten die Gelegenheit, vertieft darüber zu reflektieren.

Beeindruckt waren die Studierenden vor allem von vier Zeitzeugen, die den Workshop begleiteten. Neben Opfern der DDR-Staatssicherheit, die in ihrer Lebensführung eingeschränkt, bespitzelt und inhaftiert wurden, kam auch ein ehemaliger „Inoffizieller Mitarbeiter“ der Stasi zu Wort, der seinen Lebensweg vom linientreuen DDR-Bürger zum SED-kritischen Aktivisten schilderte. Der Regensburger Jurastudentin Julia Zeller sind besonders die mahnenden Worte des ehemaligen „IM“ im Gedächtnis geblieben: Verrat und Lüge haben ihre Anfänge bereits im ganz normalen Alltag.

Die Regensburger Studierenden der Erfurt-Exkursion 20190221 171341 Die Studierenden in der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße

Nach den Einblicken in die Lebenswirklichkeit von Tätern und Opfern in der SED-Diktatur griff der dreitätige Workshop am letzten Tag die Verarbeitung von erlittenem Unrecht auf – hier ging es um die rechtliche Rehabilitierung und psychosoziale Beratung von Betroffenen des SED-Unrechts. Auch 30 Jahre nach dem Zusammenbruch der DDR zeigen sich bei den Geschädigten immer noch deutliche psychische und physische Folgen.

Organisiert hatten den Workshop Prof. Dr. Gierhake von der UR und Dr. Jochen Kirchhoff, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Neuere und Zeitgeschichte und Geschichtsdidaktik an der Universität Erfurt.
Wer in Regensburg Jura studiert, für den ist der Blick über den Tellerrand nichts Ungewöhnliches. Neben einer fundierten juristischen Ausbildung ist der Erwerb von Schlüsselqualifikationen ein wichtiges Thema, Highlights dabei sind der jährlich veranstaltete Redewettstreit oder der Märchen Moot Court. Das von zwei Jura-Professoren veranstaltete Literarische Quartett der Universität bietet Annäherungsmöglichkeiten an das Fachgebiet der Literaturwissenschaft. Wer sich in der Refugee Law Clinic engagiert, sammelt nicht nur praktische juristische Erfahrungen im Migrationsrecht, sondern lernt fremde Kulturen kennen, übernimmt Verantwortung und leistet einen gesellschaftlichen Beitrag. Und wie wichtig der Einsatz für eine freie und tolerante Gesellschaft und den Rechtsstaat ist, zeigt nicht zuletzt der Blick in die jüngste deutsche Vergangenheit.


Weiterführende Links


Diskussionsbeiträge

Einladung von Prof. Dr. Katrin Gierhake als "Panel"-Mitglied zur Veranstaltung "JAG-Novelle - bereit für die digitale Transformation?"

Juristenbildung in Zeiten der Digitalisierung - Konferenz von recode.law

Prof. Dr. Katrin Gierhake nimmt am Dienstag den 15.12.20 online ab 17:30 Uhr als Diskussionsteilnehmerin an einer Online-Podiumsdiskussion teil, welche veranstaltet wird von recode.law.

recode.law ist ein junges Non-Profit das junge Jurist:innen für die Zukunft des Rechts, vor allem Legal Tech und Legal Design, begeistern und befähigen will. Mehr zum Veranstalter finden Sie hier.

Weitere Details zur Veranstaltung wiederum sind hier zu finden.


"Das Prinzip der Strafe"

Katrin Gierhake sprach mit zwei anderen Experten in der  Sendung von  Scobel (3 Sat, 28.5.2020, 21.00 Uhr) über "Das Prinzip Strafe".

Näheres hier:
https://www.3sat.de/wissen/scobel/scobel---das-prinzip-strafe-100.html 


LebensWEGe – Wissenschaftler und Christ, geht das?

Veranstaltung am Mittwoch, den 05.06.19, in der OTH / K013 um 19 Uhr.

Diskussionsabend mit der Frage, ob man Wissenschaftler und Christ zugleich sein kann!

Zur Professorenrunde gehören:
Prof. Katrin Gierhake (Jura)
Prof. Heiko Unold (Elektro- & Informationstechnik)
Prof. Ulrich Briem (Maschinenbau) und
Prof. Alkwin Slenczka (Chemie)

Link zur Seite der Veranstalter

Infoplakat


Aufgeklärte Juristenbildung

In der NJW 15/2019 erschien ein Editorial geschrieben von Frau Professor Gierhake mit dem Thema "Aufgeklärte Juristenausbildung"

Zum gleichen Thema gab es am 16.07.2019 eine Veranstaltung in Leipzig, an der Frau Professor Gierhake teilgenommen hat:



Lehrveranstaltungsarchiv


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  2. Strafrecht

Prof. Dr. Katrin Gierhake, LL.M.

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