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KOLEG-Kongress & Dies Comenius locken Teilnehmer aus ganz Deutschland

Ist Praxisorientierung ein Mythos in der Lehrerbildung oder nicht? Mit dieser Frage beschäftigten sich die Teilnehmer des KOLEG-Kongresses & Dies Comenius „Mythos Praxisorientierung?“ am 18. und 19. Juli an der Universität Regensburg.

Die rund 100 Teilnehmer/innen, die aus ganz Deutschland nach Regensburg gekommen waren, hatten die Möglichkeit, sich im Rahmen des Kongresses mit anderen Beteiligten der Lehrerbildung – von Projektmitarbeitern, Lehrkräften oder Studenten – auszutauschen und Einzelbeiträge zum Thema zu besuchen. Dazu hatten sich 20 Referententeams aus unter anderem den Universitäten Bielefeld, Kassel, Münster, Dresden, aber auch Regensburg zusammengetan und in drei Blöcken aus Beiträgen von ihren Projekten und Forschungsergebnissen berichtet.

Das Organisationsteam konnte außerdem drei renommierte Wissenschaftler für die Hauptvorträge gewinnen, die im Rahmen des Kongresses stattfanden. So referierte Prof. Dr. Frank Lipowsky von der Universität Kassel am 18. Juli über „Fortbildungen für Lehrpersonen im Spannungsverhältnis von Wissenschaft und Praxis“ sowie am darauffolgenden Tag Prof. Dr. Uta Klusmann von der Universität Kiel über „Mythen und Faken zur Lehrerbildung“. Der Vortrag von Prof. Dr. Andreas Helmke von der Universität Koblenz-Landau zum Thema „Unterrichtsforschung und Unterrichtspraxis: Potenzial und Grenzen einer theoriegeleiteten und evidenzbasierten Unterrichtsreflexion“ rundete die zwei Veranstaltungstage schließlich erfolgreich ab.

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Bildunterschrift: Prof. Dr. Frank Lipowsky während seines Vortrags im voll besetzten Hörsaal beim KOLEG-Kongress & Dies Comenius an der UR.

Foto: Miriam Hille

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