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Studia Hungarica 50

Franz Sz. Horváth

Zwischen Ablehnung und Anpassung : politische Strategien der ungarischen Minderheitselite in Rumanien, 1931-1940

München : Verlag Ungarisches Institut. 2007. ISBN 3-929906-63-5

 

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
I. Einleitung
1. Fragestellung und Forschungslage

2. Quellen, Quellenkritik, Methode

II. Theoretische Überlegungen
1. Nation, Nationalstaat und nationale Minderheiten in Ostmitteleuropa

2. Ideologischer Artikulationsrahmen der ungarischen Minderheit

III. Die Eingliederung Siebenbürgens in den Gesamtstaat

1. Rechtliche und administrative Maßnahmen

2. Das politische System Großrumäniens

IV. Politische Strategien der ungarischen Minderheit 1918-1930
1. Demographie und soziale Struktur der ungarischen Minderheit

2. Von der Passivität zur Aktivität (1918-1922)

3. Suche nach dem politischen Partner (1923-1928)

4. Erste Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise

5. Institutionen und geistig-ideologische Strömungen (1918-1930)

6. Zusammenfassung; 

V. Die ungarische Minderheit 1931-1933
1. Allgemeine Lage

2. Der Weg der Jugend

2. 1. Gesellschaftspolitischer Hintergrund

2. 2. Die Gruppe ,Erdélyi Fiatalok’: Ideologie und Wirken

2. 3. Krise und Scheitern

2. 4. Die jungen Katholiken

3. Der Weg der Selbstkritik

3. 1. Sándor Makkai und „Unsere Revision"

3. 2. Miklós Krenner und die Brückenbauer

4. Vielfältige Wege: Die Politik der Ungarischen Landespartei

4. 1. Grundsätze des politisch-ideologischen Selbstverständnisses

4. 2. Autonomieentwurf und Großversammlung

4. 3.Parlamentarische Tätigkeit

5. Der Weg der Exklusion

5. 1. Gründung, Ziele und politisches Profil der Zeitung ‚Erdélyi Lapok’

5. 2. Ausgrenzungstendenzen und erste Kontroversen

6. Die Wahrnehmung des Faschismus und des Nationalsozialismus

6. 1. Von der Vernachlässigung zur Aufmerksamkeit (1930-1932)

6. 2. Differenzierung und Interesse: 1933

7. Zusammenfassung; 

VI. Die Zeit der nationalliberalen Regierung (1934-1937)
1. Allgemeine Lage

2. Die gesellschaftspolitischen Vorstellungen der Jugend

2. 1. Der ‚Hitel’-Kreis

2. 2. Die ,Erdélyi Fiatalok’

2. 3. Das Neumarkter Treffen als Einigungsversuch (1937)

3. Zwischen allen Fronten: Die Ungarische Landespartei

3. 1. Der Vorschlag von 1934

3. 2. Die Großversammlung 1937

4. Die Bewegung der Brückenbauer

5. Ideologische Auseinandersetzungen

5. 1. Die ungarisch-sächsische Kontroverse (1933-1935)

5. 2. Die Rezeption des Spanischen Bürgerkriegs in Siebenbürgen (1936)

5. 3. Zwischen Nationalsozialismus und Volksfront (1934-1937)

6. Der Weg der Abwendung

6. 1. Der Volkstumsgedanke. Die Judenfrage

6. 2. Die Vorstellungen von einer autarken Volksgemeinschaft

6. 3. Die „Nem lehet"-Debatte

7. Zusammenfassung

VII. Die Zeit der Königsdiktatur (1938-1940)
1. Allgemeine Lage

2. Die Ungarische Volksgemeinschaft

2. 1. Entstehung

2. 2. Wirken und Ergebnisse

3. Formen der Ablehnung

3. 1. Einstellung gegenüber dem Dritten Reich

3. 2. Die Vorstellungen der politischen Elite

3. 3. Irredentabewegungen

3. 4. Das ungarisch-jüdische Verhältnis

3. 5. Der Zweite Wiener Schiedsspruch und die ungarische Minderheit: Wahrnehmung, Reaktionen und Folgen

4. Zusammenfassung

VIII. Schlußbetrachtung

IX. Anhang
1. Quellen; 2. Karten; 3. Biographisches Glossar; 4. Konkordanz der geographischen Namen; 

X. Bibliographie
1. Ungedruckte Quellen; 2. Periodika; 3. Gedruckte Quellen; 4. Literatur; 

XI. Register;

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