Do. 25.06.2015
17.00-18.00 Uhr
Begrüßung und Einführung
18.00-19.00 Uhr
Marcello Barbanera, Rom: Die Neuerfindung der Antike. Die Ruinen Roms als (Vor)Bild des neuen italienischen Königreichs
19.00 Uhr
Empfang
-->Fr. 26.06.2015
10.00-10.45 Uhr
Kai Nonnenmacher, Regensburg: “E l’antico fu novo e il novo antico”. Klassizismus und Moderne bei Gabriele D’Annunzio
10.45-11.15 Uhr
Kaffeepause
11.15-12.00 Uhr
Robert E. Norton, Notre Dame (Il., USA): Platon im George-Kreis: Politik mit anderen Mitteln
12.00-12.45
Ernst A. Schmidt, Tübingen: Konstitutive Denkfiguren der Arbeit Rudolf Borchardts am Traditionsbestand der Antike
13.00- 14.30 Uhr
Mittagspause
14.30-15.15 Uhr
Lorenzo Cigaina, Triest: Giovanni Battista Brusin und die Archäologie in Aquileia und in den ‚terre redente‘ (1919-1945)
15.15-16.00 UHR
Sylvia Diebner, Rom: Ludwig Curtius als Vertreter der Altertumswissenschaft Deutschlands in Italien (1928-1937)
16.00-16.30 Uhr
Kaffeepause
16.30-17.15 Uhr
Klaus Fabian, Triest: Wie es zu den Ausgaben der griechischen Aristoteleskommentare kam. Einblicke in die unveröffentlichten Briefe von Adolf Torstrik, Girolamo Vitelli und Hermann Diels
17.15-18.00 Uhr
Marco Galli, Rom: Il rapporto tra archeologia ed etnologia negli ultimi decenni del XIX secolo. Il caso di Alessandro della Seta
-->Sa. 27.06.2015
9.00-9.45 Uhr
Dirk Steuernagel, Regensburg: Ursprung und Originalität der Etrusker – Wiederaufnahme einer Diskussion
9.45-10.30 Uhr
Christian Kunze, Regensburg: Suche nach dem Ursprung: Zur Entdeckung und Bewertung der frühgriechischen Kunst im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert
10.30-11.00 Uhr
Kaffeepause
11.00-11.45 Uhr
Stefan Rebenich, Bern: Von Inschriftensammlern und Italienfahrern. Deutsch-italienische Wissenschaftsbeziehungen in den 1920er und 1930er Jahren
11.45-12.30 Uhr
Christian Jansen, Trier: Krise und Verunsicherung in den deutschen Geisteswissenschaften durch Niederlage, Revolution und moderne Massengesellschaft
12.30-13.00 Uhr
Abschlussdiskussion/Zusammenfassung
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